Vielen von euch dürfte folgendes „Problem“ sicher bekannt sein: Ihr arbeitet längere Zeit an einem bestimmten Projekt und investiert euer ganzes Herzblut in die Sache. All das, damit euer „Werk“ am Ende nicht einmal richtig beachtet wird.
Kategorie: Gesellschaft
Aus jeder Krise gibt es einen Ausweg
Sobald es in den Medien der katholischen Kirche gegenüber eine negative Berichterstattung gibt, folgt kurz darauf eine Welle der Entrüstung und in vielen Fällen auch eine Welle von Kirchenaustritten. In meinem letzten Kommentar vom Dienstag habe ich – leicht überspitzt – geschrieben, dass dies für die Kirche sogar gut sei. Warum dies so ist, möchte ich heute in diesem Essay auf systematisch-theologischer Ebene erörtern.
Wie von der Tarantel gestochen
Ruhig geworden war es in der letzten Zeit um die katholische Kirche in den deutschen Medien. Fast schon zu ruhig, könnte man meinen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum in den letzten Wochen zwei neue „Skandale“ rund um die Kirche entstanden sind.
Schlechte Recherche und einseitiger Journalismus in den deutschen Medien
Aus gegebenem Anlass schreibe ich heute – nach längerer Zeit – einen neuen Artikel hier im Blog. Sicherlich habt ihr in den Medien mitbekommen, dass die katholische Kirchengemeinde in Dortmund einer Familie angeblich verweigert hat, den Grabstein am Grab des verstorbenen Sohnes mit einem Fußball und dem BVB-Logo zu gestalten. Im Laufe des heutiges Tages entwickelte sich in Medien und Internetforen eine negative Berichterstattung gegen die katholische Kirche, die vor allem einseitig geprägt war. Deshalb sehe ich mich gezwungen, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) folgenden offenen Brief zu schreiben:
Ist der Ideenpark wirklich eine Hilfe?
320.000 Besucher in 13 Tagen. Für den Ideenpark ist dies ein neuer Rekord. Und auch für die Messe Essen ist diese Zahl mehr als zufrieden stellend; immerhin ist dies die höchste Besucherzahl seit Jahren. Ein voller Erfolg also, zumal im Ideenpaark wirklich interessante Innovationen gezeigt wurden (siehe dazu auch die Fotoserie vom Ideenpark). Hoffen wir also, dass das Ziel, bei so vielen Kindern und Jugendlichen wie möglich das Interesse an Technik und Naturwissenschaften zu wecken, erreicht worden ist.