Zusammen mit der kleinen Modifizierung des Designs gibt es heute ein neues Bild aus der Ohne Worte-Reihe. Dieses Mal möchte ich wirklich nicht viel dazu schreiben; nur so viel sei erwähnt: dieses fast philosophische „Werk“ hat ein unbekannter Kommilitone während einer Vorlesung erschaffen. Aber seht einfach selbst:
Was bedeutet eigentlich 40.000?
Wie ihr wisst, bin ich – als waschechter Ruhrgebietler – Student an der Ruhr-Uni in Bochum. Wie ihr vielleicht auch wisst, gehört die RUB mit inzwischen fast 40.000 (!) Studierenden zu den größten Unis in Deutschland. Solche Unis werden vom Volksmund ja ganz gerne als „Massenunis“ verspottet – unabhängig davon, wie die Lehrsituation tatsächlich aussieht.
Nun gut, das soll nicht mein Thema sein. Weil man sich diese unglaubliche Zahl nur schwer vorstellen kann, möchte ich euch kurz zeigen, in welcher Größenordnung wir uns bewegen:
Nun gut, das soll nicht mein Thema sein. Weil man sich diese unglaubliche Zahl nur schwer vorstellen kann, möchte ich euch kurz zeigen, in welcher Größenordnung wir uns bewegen:
Das Essener ABC
Wie einige von euch wahrscheinlich wissen, habe ich, bevor ich hier zu Blogspot kam, bereits bei einem anderen Anbieter gebloggt. Jedenfalls habe ich heute an meinem freien Nachmittag das Archiv meiner alten Homepage durchgeleuchtet und bin dabei auf einen interessanten alten Artikel gestoßen, der zeigt, wie bei uns in Essen das Alphabet gelernt wird. Der Beitrag ist jetzt zwar schon fast vier Jahre alt; lustig ist er aber trotzdem – vor allem für diejenigen, die nicht aus dem Ruhrpott kommen 😉 Viel Spaß beim Anschauen!
Die Staatsbürgerschaft – mehr als nur ein Stück Papier?
Trotz der Juden- und Ausländerverfolgung im dritten Reich ist Deutschland – spätestens seit dem Gastarbeiterschub in den 1970er Jahren – ein Land der vielen Kulturen und Nationen. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses Thema in der deutschen Politik immer wieder aufgegriffen wird. Prominenteste Aussagen hierzu sind sicherlich der Satz des Bundespräsidenten a. D. Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre, oder die Erkenntnis des Berliner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky, dass Multi-Kulti in Deutschland gescheitert sei.
„Durchfall“ à la Lohmann und Domian
Eigentlich hatte ich nach meinem Essay zum Krankenhausskandal und der Medienschelte der katholischen Kirche gegenüber vor, mich nicht mehr weiter zum Thema zu äußern – immerhin hatte ich das aus meiner Sicht zentrale Problem der Geschichte und einen Lösungsansatz genannt. Nach den Fernsehauftritten des Theologen Martin Lohmann und einem Facebook-Kommentar des 1Live-Moderators Jürgen Domian sehe ich mich jetzt doch noch zu einer kleinen (und hoffentlich letzten) Stellungnahme gezwungen.