Zu Beginn möchte ich auf die Spiegel-Kolumne von Jakob Augstein aus der vergangenen Woche verweisen, in der er sich mit dem bisher längsten GDL-Streik befasst hat und verdeutlicht hat, warum dieser alles andere als ungerecht und übertrieben ist:
Im Zweifel links: Danke, Herr Weselsky!
Und noch nicht genug von Jakob Augstein: In seiner aktuellen Ausgabe von „Im Zweifel links“ beschäftigt sich der Kolumnist auf einer allgemeineren Ebene mit den aktuellen Arbeitskämpfen (die ja bekanntlich auch durch Postboten, ErzieherInnen und andere Arbeitsgruppen durchgeführt werden):
Im Zweifel links: Stark durch Streik
Bereits ein wenig älter, aber trotzdem aktuell von ganz wichtiger Bedeutung ist ein Beitrag, der auf der Seite pro-konzil.de (siehe hier) erschienen ist – darin geht es um eine Aussage des Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Müller, seine Aufgabe sei es, den Papst „theologisch zu strukturieren“:
Eine „Müller-Doktrin“, nach der Müller die Aufgabe hätte, „das Pontifikat theologisch zu strukturieren“, hat in der Kirche keinen Platz!
In der vorletzten Ausgabe der #GedankenZurWoche (siehe hier) habe ich bereits auf einen Artikel von Erik Flügge (siehe hier) verwiesen. Grundsätzlich ist das ein sehr lesenswerter Blog, wie ich finde. Exemplarisch sei an dieser Stelle deswegen auf einen bereits etwas älteren Beitrag verwiesen, der sich mit der Relevanz der beiden großen Kirchen in Deutschland beschäftigt.
Vitale Kriseninfrastruktur – Warum die großen Kirchen unverzichtbar sind
Zum Abschluss möchte ich euch – auch das soll in den #LinksZurWoche regelmäßig der Fall sein – einen eigenen Beitrag verlinken, den ich immer noch als lesenswert erachte – oder der nach längerer Zeit wieder Aktualität erlangt hat. Heute möchte ich euch an einen Beitrag aus dem Juli des vergangenen Jahres erinnern – warum, wird in der kommenden Woche noch deutlich werden:
Die Krux des Katechismus