„Es ist das Ende des Pontifikats in dem Sinne, dass Franziskus nicht als Reformpapst in die Geschichte eingehen wird, sondern als Bewahrer.“ Diese Kritik, vorgetragen vom Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller ist nur eine von vielen, die im Anschluss an seine Abschlussrede bei der Kinderschutz-Konferenz im Vatikan vor drei Wochen an den Papst herangetragen wurden. Aber ist diese Kritik auch gerechtfertigt?