Am vergangenen Freitag ist die Blogparade zum Thema „Die Fastenzeit, die plurale Gesellschaft und ich“, die seit Aschermittwoch andauerte, zuende gegangen. Insgesamt haben sich in den 45 Tagen (leider nur) vier Blogger daran beteiligt. Nachfolgend liste ich euch die einzelnen Beiträge auf:
Ostern und das Emmausereignis
Im vergangenen Jahr bin ich zu Ostern auf die Bedeutung des Auferstehungsgeschehens eingegangen – die Gedanken sind heute noch genauso aktuell wie vor einem Jahr, wenn ihr sie also noch nicht gelesen habt oder dies ein zweites Mal tun wollt, schaut hier. Auch in diesem Jahr möchte ich zu Ostern meine Gedanken mit euch teilen – heute allerdings ausgehend von der Emmausgeschichte.
Gesegnete Ostern!
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.
Lk 24,5f.
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.
Lk 24,5f.
Ich wünsche euch allen von Herzen ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Gedanken zur Woche #59
Immer pünktlich am Sonntag Abend: eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Geschehnisse der vergangenen sieben Tage, verbunden mit einem kurzen Kommentar. Das sind die #GedankenZurWoche! Die Themen in der heutigen Ausgabe: Der Sterbewunsch einer 14-jährigen Chilenin, die Berichterstattung über den Tsipras-Besuch in Berlin, die Neu-Einführung von Erschießungskommandos in Utah und der Mittelfinger des griechischen Finanzministers.
Mediale Berichterstattung und ethische Prinzipien
Am dritten Tag nach dem Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 herrschen immer noch Trauer, Fassungslosigkeit und Entsetzen. Auch ich finde keine Worte für die Katastrophe, die sich vor drei Tagen in den französischen Alpen ereignet hat. Eigentlich wollte ich mich aus diesem Grund zunächst nicht ausführlich dazu äußern. Die gegenwärtige Berichterstattung zwingt mich aber dazu, meine Gedanken zu der Tragödie festzuhalten.