Die Ehe. Betrachtungen aus verschiedenen Blickwinkeln
Teil 1: Staat, Kirche und „Ehe für alle“. Über zwei grundlegend verschiedene Dimensionen

14. August 2015 Gesellschaft, Theologie
von Matija Vudjan

Vorbemerkungen

Vor einigen Wochen wurde sie noch intensiv geführt: die Debatte um die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Auslöser war, dass genau diese zuvor in einem Volksentscheid im katholisch geprägten Irland sowie durch eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes der USA beschlossen wurde. Hierzulande entstand eine intensiv geführte Debatte, die inzwischen (vielleicht aufgrund des Sommerlochs) ein wenig aus der Öffentlichkeit zurückgetreten ist und allenfalls noch in kirchlichen Kreisen – wenn auch mit einer dezidiert anderen Schlagseite – geführt wird.

Nichtsdestoweniger denke ich, dass es auch – oder gerade – mit ein wenig Abstand lohnenswert ist, sich dem Thema ein wenig anzunähern: Ich möchte dies in einer (mindestens) dreiteiligen Reihe tun – dabei möchte ich im heutigen ersten Abschnitt zunächst die Diskussion um die „Ehe für alle“ rekapitulieren und dazu Stellung beziehen.

Eine Demonstration für die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Chicago.
Symbolfoto: Veken Gueyikian/Flickr; Lizenz: CC BY-NC-SA 2.0

In der 64. Ausgabe der #GedankenZurWoche (siehe hier) habe ich bereits – zumindest in Ansätzen – über die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe berichtet; in der (bisher) letzten Ausgabe der #LinksZurWoche (siehe hier) habe ich euch zudem einige Beiträge anderer Autoren genannt. Diese deuten bereits an, worauf ich heute – und damit sei meine These bereits vorweg genommen – hinaus möchte: In der gesamten Debatte ist bisher ein – meines Erachtens entscheidender – Aspekt zu kurz gekommen: die Tatsache nämlich, dass gegenwärtig eine Diskussion auf zwei voneinander getrennten Ebenen geführt wird, die jedoch häufig gleichgestellt werden. Viele scheinen sich dessen nicht wirklich bewusst zu sein – wenn doch, scheinen sie diesen Fakt zumindest beharrlich zu ignorieren!

Zur Erinnerung: Was bisher geschehen ist

Bevor man die gegenwärtige Debatte um die gleichgeschlechtliche Ehe betrachtet oder sogar bewertet, sollte man sich vor Augen führen, dass sie keineswegs in den vergangenen Monaten ‚aus dem Nichts‘ entstanden ist. Ganz im Gegenteil: Seit den 1970er Jahren setzen sich Aktivisten (in Deutschland beispielsweise die LGBT-Bewegung), Verbände und auch Teile der Politik für eine Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Partnerschaften ein. Höhepunkt dieses Aktivismus ist sicherlich der – inzwischen jährlich und in vielen Städten stattfindende – „Christopher-Street-Day“.

So wurden hier in Deutschland (Gott sei Dank!) schon sehr viele Fortschritte in der (sowohl gesetzlichen als auch gesellschaftlichen) Behandlung nicht-heterosexueller Personen erreicht – beispielsweise genannt seien an dieser Stelle die Abschaffung des §175 StGB 1994 oder die Einführung der „eingetragenen Partnerschaft“ 2001. Und dennoch habe ich den Eindruck, dass der Kampf, den die Aktivisten führen, einer ist, der in der Regel nicht die gesamte Gesellschaft betrifft, sondern eher als ein ‚Randthema‘ zu bezeichnen ist.

Irland und die USA als Vorreiter

Haben die gleichgeschlechtliche Ehe in den USA gesetzlich zugesichert: die Richter des Supreme Court.
Foto: Steve Petteway/Wikimedia; Lizenz: gemeinfrei

In den vergangenen zwei Monaten ist dies – ich habe es eingangs ja bereits erwähnt – anders gewesen: Mitte Mai haben sich die gemeinhin als erzkatholisch – und damit alles andere als liberal – geltenden Iren in einer Volksabstimmung mit einer breiten Mehrheit von knapp 62 Prozent für die Einführung der gleichgeschlechtlichen Zivilehe ausgesprochen. Ausgehend von dieser Entscheidung – und zusätzlich befeuert durch die gleiche Entscheidung des Obersten Gerichtshofes der USA etwa einen Monat später – ist hierzulande eine breite und intensiv geführte Debatte entstanden. Dabei sind die Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehe eindeutig in der Mehrzahl: so hat das Meinungsforschungsinstitut „YouGov“ im Mai ermittelt, dass 75% der Deutschen die gleichgeschlechtlichen Ehe befürworten oder ihr zumindest offen gegenüberstehen (siehe hier).

Deutlich wird dies auf verschiedenen Ebenen: In der Politik sprechen sich – bis auf die Unionsparteien (die allerdings im Hinblick auf diese Frage selbst zerstritten sind: so hat sich beispielsweise der Landesverband im Saarland für die Gleichsetzung von hetero- und homosexueller Ehe ausgesprochen; die großen Parteifunktionäre positionieren sich momentan aber noch klar dagegen) – alle Parteien für eine Legalisierung aus. Anfang Juni haben 150 Prominente aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung die Bundeskanzlerin in einem offenen Brief medienwirksam dazu aufgefordert, dem Willen der breiten Bevölkerung endlich zu folgen und sich für die Legalisierung einzusetzen. In den sozialen Netzwerken diskutieren Befürworter und Gegner intensiv – am prominentesten dürfte dabei der (nicht enden wollende) Disput zwischen dem Grünen-Politiker Volker Beck und dem Katholik Marc Lüger auf Twitter sein, den ich an dieser Stelle – ausschnittweise – zitieren möchte:

Gauck versachlicht die Debatte. Es ist genug Ehe für alle da http://t.co/0DEm4AiqEw

— Volker Beck (@Volker_Beck) 11. Juli 2015

@Volker_Beck Wer ist schon Gauck? Ist in Berlin ein Fahrrad umgefallen? Mich interessiert Gottes Wort und Wille, nicht BP Gauck!

— Marc Lüger (@Marc_Lueger) 11. Juli 2015

 

Die Kritiker der Gleichstellung

Bei aller positiven Stimmung in der Gesellschaft darf man die kritischen Stimmen nicht unterschlagen: Diese kommen – wie bereits angedeutet – schwerpunktmäßig aus dem Lager der Unionsparteien (Anmerkung am Rande: Es ist interessant, dass sich gerade die Partei, die ihr politisches Programm in den vergangenen Jahren verstärkt auf die demoskopisch festgestellte Mehrheit in der Gesellschaft ausgerichtet hat und sich immer weniger an den eigenen Überzeugungen orientiert, in dieser Frage so kompromisslos zeigt!). Außerdem sind Vertreter der Kirche in der Debatte immer wieder als Kritiker sowie als Bewahrer der gegenwärtigen Gesetzeslage in Erscheinung getreten. So kommentierte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin – einer der engsten Mitarbeiter und Vertrauten von Papst Franziskus – das Referendum in Irland folgendermaßen:

„Ich glaube, man kann nicht nur von einer Niederlage der christlichen Prinzipien, sondern von einer Niederlage für die Menschheit sprechen.“ (Quelle: sueddeutsche.de)

Unabhängig davon, dass ich eine solch pathetische Äußerung für vollkommen überzogen, ja sogar für eine Unverschämtheit halte, ist sie schon alleine aus sachlogischen Gründen als vollkommen inkonsequent zu deklarieren: Auch die Mehrheit der irischen Katholiken hat beim Referendum für die Öffnung der „Homo-Ehe“ gestimmt. Spricht Parolin also von einer „Niederlage für die Menschheit“, ist damit das klare Eingeständnis verbunden, dass die Lehrposition der Kirche als gescheitert zu betrachten ist. Nicht umsonst ist Parolin also für seine Aussage auch aus kirchlichen Kreisen scharf kritisiert worden, so z. B. vom Essener Generalvikar Klaus Pfeffer (siehe hier).

Eine ähnliche Formulierung wie Pietro Parolin wählte auch der Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Joseph Kurtz, als er den Beschluss des Supreme Court zur Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Ehe in allen Staaten der USA kommentierte: So sei die Entscheidung „ein[…] tragische[r] Fehler, der dem Gemeinwohl und verletzlichsten unter uns schadet.“ Gerade deswegen werde sie dauerhaft auch keinen Bestand haben (Quelle: kath.net).

Vitus Huonder, Bischof von Chur (Schweiz).
Foto: Michael Beat/Flickr; Lizenz: CC BY 2.0

Dass es sich hierbei nicht um die Exklusivmeinung zweier Bischöfe handelt, sondern dass es offenkundig eine nicht zu unterschätzende Zahl an Katholiken gibt, die mit dieser Position sympathisieren, ist vor zwei Wochen beim „Kongress Freude am Glauben“ (eine jährlich stattfindende, mehrtägige Versammlung konservativer deutscher Katholiken) in Fulda deutlich geworden: In einem Vortrag mit dem Titel „Die Ehe – Geschenk, Sakrament und Auftrag“ äußerte sich der Bischof von Chur (Schweiz), Vitus Huonder, zum Thema ‚Homosexualität‘, indem er das Buch Levitikus zitierte:

Lev 18,22: „Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel.“

Lev 20,13: „Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.“

Entscheidend sind an dieser Stelle nicht die Zitate aus dem Buch Levitikus. Entscheidend ist auch nicht, dass Bischof Huonder die Zitate kaum kommentiert, geschweige denn, sie historisch-kritisch einzuordnen, auch wenn das seine Pflicht als promovierter Alttestamentler (!) sein sollte (sein Kommentar dazu lautet laut Manuskript: „Die beiden zitierten Stellen allein würden genügen, um der Frage der Homosexualität aus der Sicht des Glaubens die rechte Wende zu geben.“; vgl. dazu S. 10 hier.) Entscheidend ist vielmehr die Reaktion des Publikums auf die beiden Zitate: es brandet Beifall auf (nachzusehen hier, ab min. 21:00)!

Das Problem: Die Ehe zwischen Staat und Kirche

Damit sind wir beim entscheidenden Problem der gegenwärtigen Diskussion – und meiner eingangs bereits genannten These – angekommen: Die Diskussion dreht sich (vordergründig) um den gleichen Begriff, spielt sich jedoch argumentativ sowie diskursiv auf zwei vollkommen unterschiedlichen Ebenen ab! Auch wenn der Vortrag von Bischof Huonder als Positionierung im Hinblick auf die anstehende Familiensynode in Rom zu verstehen ist – wenn, dann ist er wohl nur in nachrangiger Weise ein Eingriff in die aktuelle Debatte in Deutschland –, so wird man nicht umhin kommen, festzustellen, dass die Argumentation der Kritiker sich aus den Beispielen, die die Bibel vorgibt, speist. Nicht umsonst bezeichnet der Katechismus der kath. Kirche praktizierte Homosexualität als Sünde (vgl. dazu. KKK, Nr. 2357, auch Nr. 2358f.; siehe z. B. hier)

Diese Argumentation mag zunächst einmal legitim sein, so lange sie für den innerkirchlichen Raum als geltend postuliert wird (wobei es auch hier kritische Stimmen gibt; diese werde ich aber erst im nächsten Beitrag dieser Reihe thematisieren): Es ist in der katholischen Moraltheologie, die auf dem Naturrecht beruht, eine sachlogische (und zudem auch biblisch begründete) Aussage, dass die Ehe vordergründig der Fortpflanzung dient. Versteht man diese Aussage als Grundlage der katholischen Sexualmoral (was sie de facto ist), so ist es ebenfalls logisch, ja gar konsequent, die Ehe als alleinigen Ort zwischen Mann und Frau zu definieren.

Bis hierhin kann die Argumentation der Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe also durchaus als kohärent bezeichnet werden – der Knackpunkt liegt einzig in der Bewertung des Naturrechts, aber das ist ein anderes Thema. Problematisch wird es, wenn diese Argumentation auf einen außerkirchlichen bzw. -religiösen Kontext bezogen wird, in diesem Fall ist das namentlich der Staat: Kann sich ein Katholik tatsächlich das Recht herausnehmen, der Gesellschaft – und damit auch all denen, die seine katholischen Positionen (von den innerkirchlichen Grabenkämpfen einmal abgesehen) nicht teilen – eine genuin katholische Argumentation aufzuoktroyieren? Mit anderen Worten – um auf den oben zitierten Tweet von Marc Lüger Bezug zu nehmen: Habe ich als Katholik das Recht, „Gottes Wort und Wille“ allen Deutschen – davon sind fast 76 Prozent nicht katholisch! – als verbindlich zu erklären (selbiges gilt für den CDU-Abgeordneten, auch wenn seine Argumentation wohl eine leicht andere ‚Färbung‘ hätte)?

Ich denke: Nein.

Die zwei Dimensionen von ‚Ehe‘ und ‚Partnerschaft‘

Wir müssen uns alle darüber im Klaren sein, dass wir, wenn wir über ‚Ehe‘ oder ‚Partnerschaft‘ sprechen, nicht mehr von einem gemeinsamen Verständnis dieser beiden Begriffe ausgehen können. Im Gegenteil: Tatsache ist, dass in der heutigen Gesellschaft – mindestens! – zwei Definitionen von ‚Ehe‘ und ‚Partnerschaft‘ gibt: auf der einen Seite die kirchliche, (mehr oder minder) auf die Fortpflanzung bezogene; auf der anderen Seite die säkulare, d. h. nicht-sakramentale – und dennoch auf verantwortete Partnerschaft ausgerichtete. Noch zugespitzter formuliert: Das Monopol, das die Kirche in Bezug auf ‚Ehe‘ und ‚Partnerschaft‘ lange für sich beansprucht hat, hat sie tatsächlich bereits verloren!

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch: Wenn in den vergangenen zwei Monaten halb Deutschland über die Einführung der ‚Ehe für alle‘ diskutiert hat, wenn drei Viertel aller Deutschen eine solche Einführung begrüßen, dann ist davon kirchliche Ehe – gerade wegen der geänderten Wahrnehmung – nicht im Ansatz betroffen. Gerade in Bezug auf den säkularen Ehebegriff und ihre Ausformulierung in der Zivilehe wird dies ja deutlich: Anders als in der kirchlich-sakramentalen ist in ihr der Gedanke der Fortpflanzung nicht so tief implementiert.

Foto: Adrian V/Flickr;
Lizenz: CC BY-NC 2.0

Schließen ein Mann und eine Frau heute in Deutschland den (zivilen) Bund der Ehe, tun sie dies in der Regel in der Absicht, auf Dauer und in gegenseitiger Verantwortung miteinander zu leben – gerade der Begriff des Bundes verdeutlicht ja diese enge Verbindung. Dafür werden sie vom Sozialstaat unter anderem durch Steuervorteile ‚belohnt‘. Es stellt sich ganz zwangsläufig die Frage, warum homosexuelle Paare, die ebenfalls eine verantwortungsvolle, auf Dauer angelegte Partnerschaft anstreben – oder im Zweifel bereits seit langer führen – nicht ebenso honoriert werden sollen wie heterosexuelle Paare? Oder, um die Frage ex positivo zu formulieren: Was ändert sich für heterosexuelle Ehen, wenn zukünftig auch homosexuelle Partnerschaften als Ehe bezeichnet und dementsprechend behandelt werden? Das Diagramm auf der linken Seite zeigt es: Abgesehen davon, dass auch Homosexuelle die Ehe schließen werden, rein gar nichts!

Wenn es ein nicht-biblisches oder -theologisches ist, lautet das Hauptargument der Kritiker oft, dass durch die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe der generative Wert der klassischen Ehe nicht genügend gewürdigt würde. Auch wenn der Grundgedanke, dass Kinder nur in der Verbindung von Mann und Frau entstehen und diese Verbindung für die Erhaltung der Gesellschaft einen besonderen Wert hat, nicht von der Hand zu weisen ist, halte ich dieses Argument dennoch unter den Bedingungen der Logik für nicht bestehbar: Die Zeugung von Kindern hängt ja nicht davon ab, ob es eine „Homo-Ehe“ gibt oder nicht, zumal sich bei derer Einführung wohl kaum Männer und Frauen dazu entscheiden würden, von nun an statt einer heterosexuellen eine homosexuelle Partnerschaft einzugehen. Nochmals: Die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe hätte auf die klassische Ehe keinerlei Auswirkungen!

Zusammenfassung

Ich hoffe, dass ich mit diesem langen Beitrag mein Anliegen verdeutlichen konnte: dass es nämlich in der Diskussion um die „Ehe für alle“ mehrere Argumentationsebenen gibt. Befürworter und Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe nehmen für sich jeweils eine der Ebenen in Anspruch und sind offensichtlich – und beiderseitig – nicht dazu imstande, zu erkennen, dass sie deswegen aneinander vorbeireden!

Hat man sich einmal vor Augen geführt, um welche Argumentationsebenen es sich in der Diskussion handelt und hat man sich vergegenwärtigt, welches Konstrukt von Ehe hinter den jeweiligen Ebenen steht, so ist es meines Erachtens kein großer Schritt mehr bis zur Erkenntnis, dass auf der säkularen Ebene im Grunde gar nichts dafür spricht, die Ehe weiterhin als Ort zwischen Mann und Frau zu definieren. Für all diejenigen Kritiker, die in der aktuellen Debatte von der biblisch-kirchlichen Argumentation Gebrauch machen, hat dies die Konsequenz, dass sie einsehen müssen, dass die Kirche in der heutigen, pluralen Gesellschaft ein ‚Anbieter‘ unter vielen ist, der sich nicht anmaßen kann, die eigene Überzeugung, die von der Mehrheit der Gesellschaft nicht mehr getragen wird, eben dieser aufzuoktroyieren!

Dieser Beitrag stammt von: Matija Vudjan

Student der katholischen Theologie an der Ruhr-Universität Bochum. Autor des Blogs durchgedacht.
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