In meinem kurzen Post am Aschermittwoch habe ich es bereits erwähnt: die Fastenzeit ist eine Zeit des Verzichtes. Unter anderem. Denn die Fastenzeit ist auch die Zeit, in der wir uns auf das Wesentliche und auf uns selbst besinnen. Wie genau ich das verstehe, warum ich das in unserer heutigen Gesellschaft für unabdingbar halte, und wie ich selbst versuche, der Fastenzeit gerecht zu werden – darum soll es im heutigen Post gehen.