In den letzten Tagen habe ich hier im Blog geschwiegen. Nicht, weil ich nichts sagen wollte zum Terroranschlag in Paris. Sondern, weil ich nicht konnte, weil mir schlicht und ergreifend die Worte fehlten für das, was im Herzen Frankreichs geschehen ist. Auch jetzt bin ich noch sprachlos ob des Attentats in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ – trotzdem möchte ich versuchen, meine Gedanken zu dieser Katastrophe in Worte zu fassen.